27 Jul

Ägidiuskirtag: Bücher-Flohmarkt & Schnupper-Strömen

Am Sonntag, 3.9.2017 ist in Arbesbach der Ägydius-Kirtag! Dabei lade ich erstens HERZLICH von 8 bis 12 Uhr zum Schnupper-Strömen ein! Am Herzen liegt mir auch mein „kleiner“ Bücher-Flohmarkt, wo es von Gesundheitsbüchern, über Romane, Zeitschriften, etc. alles geben wird. Den Erlös aus euren Spenden schenke ich einer 22jährigen Dame aus Schönbach. Sie hat bildhübsche Augen und ein riesen Herz.  Sie ist seit einigen Jahren komplett bettlägrig und hat ihr Augenlicht verloren – aber das Träumen nicht verlernt, ich mag sie seeehr!! 🙂

Wenn du Buchspenden dazu für mich hast, bitte danke her damit! Die Abgabe der Bücher ist am 1. September von 17 bis 18.30 Uhr in meiner Praxis im Gemeindehaus von Arbesbach möglich. Wenn du Impuls-Strömen Kennenlernen möchtest, auch seeehr gerne her mit dir 🙂

Ich freue mich auf dich und alles was damit kommen mag! DANKE – auch fürs TEILEN, damit viele Bücher neue Bücherwürmer finden mögen und das liebe Spenden-Schweinchen einen dicken Bauch bekommt und Träume Erfüllung finden! 😉

Bei Fragen, Wünschen, Anregungen: michi@herzüberkopf.at – 0680 3119234

Wann & Wo:
Sonntag, 3.9.2017, 3925 Arbesbach, Gemeindehaus am Hauptplatz, 2. Stock – Praxis HERZ ÜBER KOPF Michaela Auer

PS: Auch am 1. Oktober 2017 gibt’s das gleiche Programm von mir im Rahmen des Tags der gesunden Gemeinde Arbesbach in der Neuen Mittelschule – inkl. Bücherflohmarkt!

 

05 Jul

echobell, mein Kumpel! – Hol dir jetzt mein Verleih-Gerät! :)

Darf ich vorstellen: echobell , liebevoll mein „Kumpel“ genannt,  der schon so manches „Weh-Wehchen“ lockerte und vielfach für Staunen bei mir und den Mitnutzern sorgte.

Die Wirkung einer echobell anwendung versetzt viele Menschen in nachhaltiges Erstaunen.
In Minutenschnelle verändern sich oft Zustände von Schmerz, muskulärer Anspannung und emotionalem Stressverhalten. Aus eigener Erfahrung in meiner Praxis in Arbesbach kann ich sagen, dass 99 % der Anwender sofort „schnurren“, wenn echobell los legt. Die sanften Klänge und Vibrationen sorgen für ein Durchatmen, schon nach ganz kurzer Zeit.

Der Einsatz von echobell basic  bietet die Möglichkeit, mit speziell komponierten Schwingungsmustern das Energiesystem des Körpers zu versorgen.

Zur täglichen Anwendung geeignet, können auf diese Weise Körperflüssigkeiten (wie z.B. extrazelluläre Flüssigkeit, Blut, Lymphen) welche quasi die INFORMATIONSbrücken zwischen den Zellen darstellen – aktiviert und stimuliert werden. So können – mitunter gelartige – Verdickungen im Flüssigkeitsmilieu sanft aufgelöst und dadurch energetische Blockaden harmonisiert werden.

echobell basic  kann unter anderem bei folgenden Befindlichkeiten eingesetzt werden:

  • Energetische Blockaden-Lösung
  • Energetische Organ-Aktivierung
  • Zellschock-Harmonisierung (Unfälle, Überlastungen)
  • Zell-Aktivierung über die Akupunktur-Punkte
  • Aussteuern von Denk-Blockaden
  • Allgemeines Wohlbefinden fördern

Für’s Hirn zur wissenschaftlichen Funktionsweise von echobell:

Der menschliche Körper nutzt differenzierte Rezeptorsysteme für tiefe (Mechano Rezeptoren) und mittlere bis hohe (Hörorgane) Schwingungsmuster um feinstoffliche Informationen in Form von Schalldruck aufzunehmen und in elektromagnetische Impulse umzuarbeiten. Der Schalldruck wird vordergründig über Elektronenverschiebungen (Druck und Sog) der Sauerstoffmoleküle verursacht.

echobell  stellt exakt diese Resonanzen her und überträgt so diese – jahrzehntelang erforschten, dem biologischen Körpersystem zuträgliche und nutzbringende -Schwingungsmuster.

Mehr unter www.echobell.atWenn du Lust und Laune hast meinen „Kumpel“ auszuprobieren, melde dich gerne bei mir! Für eine geringe Leihgebühr kannst du ihn wochenweise ausborgen… und ich versprech‘ es dir, du wirst ihn nimma her geben wollen 🙂

(c) echobell

05 Jul

Mamaversum-Kolumne: „Vergiss mein nicht“

Weil das liebe Thema „DEMENZ“ gerade ein Riesen-Pinkerl für uns ist, möchte ich meine Kolumne aus dem Mostviertel-Magazin (www.momag.at) mit euch teilen, die ich für die Ausgabe im Juni 2017 über meine Oma und mich/uns geschrieben habe.

„Vergiss mein nicht“

Wir haben zwei Kinder. Oft haben wir gerade ein drittes „Wunder-Kind“. 86 Jahre alt ist meine Oma, eine erwachsene Frau. Sie entwächst aber gerade unserer Welt. Es fühlt sich an, als würde sie zu unserem Kind. Unsere 5jährige Tochter erklärte ihr kindlich ehrlich: „OmaOma, du bist ein Vergiss-mein-Nicht!“ Oma nickte mit leerem Blick.

Oma ist körperlich fit wie ein junges Reh. Sie schnauft nur etwas mehr und beklagt sich über den weiten Weg beim Spazierengehen. Das tat sie früher nie. Täglich rannte sie um fünf Uhr los: in den Stall, zu den „Stumpfabledan“, zum Herd, zur Waschmaschine, zu ihren vier Buben, hinter uns Enkerl her, wieder zu den Kühen, dann noch ins Gartl zu den Salatpflanzen und die Hühner einsperren. Jetzt würde sie gerne zu den Hühnern, aber die Klinke am Hühnerstall fehlt. Sie hat die Hühner 5 mal am Tag „gewassert“. Das war zu viel des Guten. Sie ist praktisch für nichts mehr am Hof zu gebrauchen. Sie kehrt zusammen, streut aber gleichzeitig die Misthaufen auseinander.

Oma merkt, dass sie viel vergisst, unbrauchbar wird. „Oid werden is net schei“, sagt sie, mir brennts im Herz. Wir knacken Walnüsse. Ich möchte, dass sie sich gebraucht fühlt. Sie wirft zum 149. Mal die Schalen zu den guten Kernen. Zum 97. Mal entschuldigt sie sich dafür. „Des is wirklich a bleds Öta!“, sagt sie. Ich möchte am liebsten genervt bejahen. Ich sage wir können Pause machen. Sie schält blitzschnell die Birne. Abbeißt sie nicht. „Bin eh schon wieder da“, sagt sie hurtig. „Oma, beiß rein, wir haben Zeit!“ „Faulheit macht die Glieder lahm“, sagt sie.

Heute hat sie einen Strauß Vergiss-mein-nicht vom Spazieren gehen in der Hand. Sie schaut die blauen Blümchen an: „Ich weiß nicht wie die heißen, sag du es mir!“ „Oma, das sind deine Lieblingsblumen.“ „Ich werde dich nie vergessen“, würde ich am liebsten sagen. Ich beiße mir auf die Lippen. Wer weiß, ob mich das „blede Öta“ nicht auch einmal erwischt? Ich hab dich lieb, du unser „wunder-volles“ Vergiss-mein-nicht!

Nachzulesen  im E-Paper vom Mostviertel Magazin: http://www.momag.at/epaper/momag352/#8/z

05 Jul

Strömen – „Selbsthilfe bei Demenz“

Strömen ist eine einfache Methode, um unsere körpereigene Energie, unsere Lebens- und Selbstheilungskräfte in Fluss zu bringen bzw. zu halten. Wird unsere Lebenskraft z.B. durch Trauer/Wut oder Sorgen belastet, entstehen erst energetische, später auch physische Blockaden und Beschwerden.

An diesem Abend widmen wir uns speziell dem Thema der „Demenz“ das immer mehr Menschen unter uns betrifft. Wir lernen einfach Methoden zur Selbstanwendung und Unterstützung der Betroffenen und v.a. auch der angehörigen Pflegenden kennen!

Kursleiter: Franz Blabensteiner, Impuls Master Practitioner aus Bad Traunstein

Termin: Donnerstag, 28. November 2017, 19 Uhr
Ort: Gemeinschaftshaus, Arbesbach 63
Kursbeitrag: Euro 30,00 (davon werden Euro 10,00 von der Gesunden Gemeinde Arbesbach übernommen)
Dauer: ca. 3 Stunden (mit gegenseitigem Strömen)

Bequeme Kleidung, Wolldecke, Polster, Hausschuhe und Schreibzeug mitnehmen.
Anmeldung bei mir unter michi@herzüberkopf.at, 0680 3119234
(begrenzte Teilnehmerzahl!)

05 Jul

„Endlich Zeit für’s Herz“ – Ein Abend zum Ankommen mitten im Herz

VORANKÜNDIGUNG mit Herz und Hirn 🙂

Ich freue mich riesig, euren Terminplaner am 9. November 2017 ab 19 Uhr mit ein paar wunderschönen Stunden bereichern zu dürfen! 🙂

Gerade jetzt im Sommer, wo sich der Kopf so nach Urlaub sehnt und das Herz gar nimma heim will von der Auszeit am See, mache ich mir Gedanken über unseren gemeinsamen Abend mit „HERZ ÜBER KOPF“ im November.

Sehnst du dich nach Ruhe im Kopf und danach dem Herzen wieder mehr zu lauschen? In diesen Stunden bekommt das liebe Köpfchen Futter zur Unterstützung in stressigen Zeiten aus der Welt des Impuls-Strömens. Einfache Griffe zum „Runterfahren“ für zu Hause werde ich dir zeigen. Außerdem trifft unser liebes Herz „Frederik den Lichtsammler“ und wir erfahren, was „isi“, mit seinen vielen Persönlichkeitsanteilen damit zu tun hat.

Zudem holen wir „Achtsamkeit“ und „Dankbarkeit“ mit an Bord in unserem Alltag und fragen uns, was wir uns vom Leben wünschen. Es warten wundervolle Melodien und Auszeiten für dein Herz und deinen Kopf! Ich freue mich auf dich & unsere gemeinsame Zeit! 🙂

Vortragende: ich und Edith Rabl (bestückt mit Gitarre und wunderbarer Stimme)
Termin: 9. 11. 2017, 19 Uhr, 3925 Arbesbach 63 (Gemeinschaftshaus)

Anmeldung bitte unter michi@herzüberkopf.at – Polster, Decke, bequeme Kleidung bitte mitbringen 😀